Den September 1981 verbrachte Hundertwasser in Gschwand am Wolfgangsee und malte in der Villa am See, in der er sich eingemietet hatte, an den Werken mit der Nummer 837, 839, 840 und 841. Wie an allen Wohnorten benützte Hundertwasser auch hier eine Humustoilette, die er im Garten des Anwesens aufgebaut hatte. Für einen Artikel der US Press führte Udo Schreiber ein Interview mit Hundertwasser und Herbert Fux, dem österreichischen Schauspieler und Politiker, Gründungsmitglied der Vereinten Grünen Österreichs (1982) und 1981 Gemeinderat der Bürgerliste der Stadt Salzburg zur Rettung der Salzburger Altstadt gegen die Verbauung von Grünflächen. Möglicherweise hatten sich die beiden anlässlich Hundertwassers Gestaltung des Rupertinum und der damit verbundenen Auseinandersetzung um Hundertwassers „Zungenbärte“ an der Fassade des Museums kennengelernt. Das Gespräch der beiden, in dem es ausschließlich um Themen des Umweltschutzes ging, hielt Udo Schreiber in einer umfangreichen Fotodokumentation fest, bei der Hundertwasser im für ihn ungewöhnlichen traditionellen ledernenTrachtenanzug auftrat.